20100125

D A S U N W O R T

So. Eine Fachjury hat, nach langer Beratung das Unwort 2009 festgelegt. ;)
               I N D I E.
Schon 2009 fiel dieses Wort unangenehm häufig auf und zog hasserfüllte Blicke auf sich.
Jetzt 2010 ist es kaum noch zu ertragen, sodass sogar der BND es als grauenvolle Foltermethode nutzt. Unter der jeder, auch noch so willensstarke Jack Bauer, dir alles verrät was du wissenwillst.

Somit. Lasst euch nicht unterkriegen und seid auf der Hut.!  ;D

Grüße James 


 

20100124

oOoOoOoOoOo


Rötel, Januar 2010

20100117

B U A M A I


 
 


Buamai ist einfach genial! Großartige Fotografien, Illustrationen und Grafiken, die von einem kollektiv kundiger Kuratoren auf die Seite gestellt werden. Das simple, moderne und zweckmäßige Design setzt dem ganzen die Krone auf und lässt den Tsunami an Bildern leichter bewältigen. Die von Architektur- über Landschafts- bis zur Potraitfotografie reichen. Man findet jedesmal neue beeindruckende Bilder. Top!

good view

20100112

naked water






 


















 
 














„Das Glück ist rund, halt dich an die Tugend.“













 
„Nimmt der Wein den Kopf dir ein,
Sind auch die Füße nicht mehr dein.“




 

thus began the visit.






20100106

NEWYEARSEVE



  you think you see stars in the new year,  
  but there are only snowflake.                    
   they will just melt and vanish.



















       vampirbite.








.HBC

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Silvester...es begann ruhig und endete exzessiv. Nachdem wir bei Sina ins neue Jahr gefeiert hatte ging es ins HBC. Ein großartiger Club in Berlin Mitte. Am Eingang warteten Ponys und so verrückt ging es auch weiter. Die ganze Location war im 60er/70er StilEin geeigneter Ort für eine Erkundungstour. Doch jetzt setzt es  bei mir aus. Blackout. Am nächsten Tag erzählte man mir nur, dass ....ZENSIERT....
Mit den anderen ging es dann, nach einer erholsamen Nacht, ins Schwarze Cafe, irgendein Künstler-Hipster-Cafe, aber mit liebe zum Detail. Die Toiletten waren komplett schwarz und niemand fand das Herren Klo, welches sich hinter einer leuchtenden Wandtür befand. Dort hatte ich auch noch ein kurzes Gespräch mit einem jungen, dem Geruch nach zu urteilen, noch besoffenen arabischen Künstler über Bildinhalte. Über meinen Pestoteller ergoss sich der Salzstreuer  und ich bekam, auch zur Freude der anderen, nocheinmal eine riesige Portion. Dann ging es wieder Heim und dank meines 24 Stunden anhaltenden Alkoholpegels hatten wir noch  bis zum  Abend eine Menge Spaß.   Auf             ein            steiles        2010 .